Bei der Suche nach einem neuen Bett kommt man heute im Möbelhaus kaum um die Boxspringbetten herum. Die optisch etwas anderen Betten sind gerade richtig in und werden gerne als Designerstücke und Hingucker angeboten. Dabei bieten Boxspringbetten durch ihren speziellen Aufbau auch einen hohen Liegekomfort. Ob man in einem Boxspringbett wie ein König schläft, wie es die Gmünder Tagespost in ihrem Artikel schreibt, hat natürlich nicht nur mit dem Bett an sich zu tun, die richtigen Voraussetzungen für einen guten Schlaf sind aber mit einem Boxspringbett auf jeden Fall vorhanden.
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Bestmöglicher Schlafkompfort mit der richtigen Matratze
Als wir in unser Haus eingezogen sind, konnten wir die Schlafzimmereinrichtung mitnehmen. Alle Schränke haben wieder Platz gefunden und auch das Bett hat das Auf- und Abbauen gut überstanden. Allerdings stand schon länger der Austausch der Matratzen auf dem Plan. Die alten, die wir hatten, haben von der Höhe her nicht richtig zusammen gepasst und da sie schon recht alt waren, war diese Anschaffung längst mal fällig.
Unser Bett hat die Masse 2 auf 2 Meter und daher konnten wir einfach nur die Matratzen austauschen und das Bett behalten. Grundsätzlich gibt es verschiedene Matratzenarten: Federkernmatratzen, Kaltschaummatratzen, Gelmatratzen und diverse Mischformen. Wichtig ist, dass die Matratze gut auf das eigene Gewicht abgestimmt ist. Eine zu weiche Matratze drückt sich schnell durch und das sollte nicht passieren. Im Gegensatz dazu ist eine zu harte Matratze für den Rücken auch nicht gut.
Weitspannregale für praktischen und günstigen Stauraum
Da wir unser Haus mit Keller und Dachboden gebaut haben, haben wir den Luxus, viel Abstellfläche im Haus zu haben. Wobei das natürlich relativ ist, denn mit 2 Kindern bekommt man jedes Haus in Kürze voll, egal wieviel Platz man hat.
Vor dem eigentlichen Umzug habe ich mir schon Gedanken gemacht, wie man den Abstellraum im Keller am besten nutzt. Meine Befürchtung war, dass wir beim Umzug den ganzen Krempel dort rein stellen würden und dann hat man später natürlich keine einfache Mögichkeit mehr für Ordnung zu sorgen. Also mussten Kellerregale her, und zwar schon vor dem Umzug. Wir hatten das Glück, dass zwischen der Hausübergabe und dem Umzugstermin noch etwas Zeit war. Ich habe mich dann für Weitspannregale entschieden. Die gibt es in verschiedenen Größen und Höhen und können so überall eingesetzt werden, wo es auf viel Stauraum ankommt. Eine besondere Auswahl an Weitspannregalen hat die Firma KAISER+KRAFT in ihrem Onlineshop. Neben zahlreichen Größen der Regale werden auch unterschiedliche Auflagematerialien im Sortiment geboten.
Einerseits kann man damit viel Regalfläche pro Weitspannregal schaffen, andererseits ist man immer noch flexibel und kann alles mögliche verstauen. Ganze Kartons passen ebenso in die Regale als auch einzelne kleinere Sachen.
Minimalistische Wohnzimmermöbel lassen viel Platz für einen großen Fernseher
Früher hatte man im Wohnzimmer meisten eher schwere und massive Möbel stehen. Der Fernseher wurde oft in die Wohnwand integriert und es gab sogar Schrankwände, in denen der Fernseher hinter den Schranktüren versteckt werden konnte. Die Fernseher vor 15 Jahren waren auch noch richtig dicke Brocken. So ein Röhrenfernseher ist mit steigender größe sehr schwer geworden und hat auch in der Tiefe richtig viel Platz weggenommen. Mittlerweile haben sich aber schon seit 10 Jahren die Flachbildfernseher durchgesetzt und damit hatte man plötzlich auch ganz andere Möglichkeiten sein Wohnzimmer zu gestalten. Durch das gesparte Gewicht, konnten die Fernsehgrößen weiter steigen und mittlerweile schon Größen bis 80 Zoll kein Problem mehr. Bezahlbare Geräte, mit guten Bildeigenschaften gibt es schon bis 65 Zoll.
Neues Haus, neue Möbel
Jetzt, da unser neues Haus Form annimmt, machen wir uns auch schon Gedanken über die Einrichtung. Die ganz grobe Planung haben wir schon beim erstellen der Grundrisse gemacht. Jetzt, wo man die Räume wirklich betreten kann, überdenken wir noch das Eine oder Andere. Es ist doch etwas , wenn man selber in den Räumen steht und sich umsehen kann. Zwar sind die Wände im Rohbau-Zustand noch nicht verputzt, und manches Eck sieht etwas dunkel aus, sobald aber verputzt und gestrichen ist sollte sich der Eindruck nochmal verändern. Auch die wirkliche Größe eines Raumes kann man erst jetzt so richtig einschätzen.