Die letzten Vorbereitungen zum Einzug laufen bereits auf Hochtouren. Daher ist es auch Zeit alle Fenster mit Fliegengittern auszustatten. Zwar ist es jetzt im Herbst schon nicht mehr so schlimm mit den Mücken, aber wir möchten trotzdem von Anfang das Fiechzeug draußen lassen.
Eigentlich hätte ich gerne Rollos mit integrierten Fliegengittern gehabt, leider war das aus irgendeinem Grund bei unseren Fenstern nicht möglich. Im alten Haus hat sich bei uns das Tesa Fliegengitter (hier) gut bewährt. Das Anbringen ist nicht schwer und bedingt durch das System lässt es sich auch an allen Fenstern anbringen. Nur für Dachfenster sollte man eher zu einer Lösung des Fensterherstellers greifen. Für Velux-Dachfenster (hier) gibt es das Insektenschutzrollo schon ab ca. 150 Euro. Bei allen anderen Fenstern, egal welcher Größe, ist das Tesa Fliegengitter aber absolut ausreichend.
Daher habe ich für alle Fenster die Standardausführung in schwarz gekauft. Die sieht von Außen etwas gewöhnungsbedürftig aus, stört aber weniger beim rausschauen als das weiße Fliegengitter.
Die Fliegengitter in unserem alten Haus haben ca. 5 Jahre gehalten. Bei Fenstern, die starker UV-Strahlung ausgesetzt sind, sind einige Risse entstanden und die Gitter hätten wir nun austauschen müssen. Bei Fenstern die weniger UV-Strahlung abbekommen haben, sind die Fliegengitter noch komplett in Ordnung.
Insgesamt haben wir für die Fliegengitter im ganzen Haus ca. 120 Euro ausgegeben. Damit haben wir nun für ein paar Jahre Ruhe vor Mücken und Ungeziefer. Aus meiner Sicht eine gute Investition.
sp